Aktuelle Infos für unsere Schüler*innen und Eltern und zukünftige FSJler*innen:
Was uns an der Schule wichtig ist …
“Zerreißt den Mantel der Gleichgültigkeit, den Ihr um Euer Herz gelegt!
Entscheidet Euch, ehe es zu spät ist!”
Einfühlungsvermögen, Toleranz, Eigenverantwortung, Mut sowie Diskussions- und Kommunikationsfähigkeit
Wir glauben, dass diese Fähigkeiten für ein friedliches Zusammenleben in einer Demokratie grundlegend sind. Daher legen wir Wert darauf, unsere Schüler*innen bei der Entwicklung dieser Fähigkeiten zu unterstützen.
Sophie Scholl ist dabei als Namensgeberin unserer Schule allen Mitgliedern der Schulgemeinde ein Vorbild. Sie hat sich zusammen mit ihren Freunden in der Widerstandsgruppe Weiße Rose gegen das NS-Regime gestellt.
Deshalb bestärken wir unsere Schüler*innen im Sinne von Sophie Scholl darin, für ihre Überzeugungen und Werte einzutreten, sich für die Interessen ihrer Mitmenschen einzusetzen sowie die einzelnen Mitglieder der Schulgemeinde und der Gesellschaft in ihrer Unterschiedlichkeit wertzuschätzen und zu achten. Wir ermutigen unsere Schüler*innen dazu, Ungerechtigkeiten nicht gleichgültig hinzunehmen, diese anzusprechen und sich mit den Perspektiven anderer Personen respektvoll auseinanderzusetzen.
Unser Ziel ist es, dass alle Schüler*innen sich durch die Zeit in unserer Schulgemeinde ihrer eigenen Stärken und Interessen bewusst werden, mit ihren Fähigkeiten frei ihren Weg im Leben wählen und das Zusammenleben in unserer Gesellschaft mitgestalten.
Deshalb möchten wir vor allem in folgenden Bereichen die Kompetenzen unserer Schüler*innen fördern …
Der digitale Wandel ist ein Teil unserer Lebenswirklichkeit und verändert die Art und Weise, wie wir uns über etwas informieren, miteinander kommunizieren, lernen und arbeiten, wie wir mit unseren Daten und der Privatsphäre umgehen, wie wir Probleme lösen und wie wir mit Medien in unserem Leben und in Gesellschaft und Politik umgehen.
Ziel unserer Förderung ist es, dass unsere Schüler*innen, wenn sie unsere Schule verlassen, digitale Medien und digitale Werkzeuge in ihrer Funktionsweise verstehen, die Folgen ihrer Anwendung für sich selbst oder auch die Gesellschaft analysieren und sie für sich und andere sinnvoll nutzen können. Dafür entwickeln wir jedes Jahr unser Medienbildungskonzept weiter.
Nach dem Abschluss der Haupt- oder Realschule fängt ein neuer schulischer oder beruflicher Lebensabschnitt an, der unvorbereitet zu Ängsten oder weniger passenden Lebensentscheidungen führen kann. Deshalb ist uns wichtig, dass alle Schüler*innen im Anschluss an unsere Schule wissen, wie es für sie weitergeht und dabei aus verschiedenen Möglichkeiten auswählen können.
Deshalb unterstützen wir unsere Schüler*innen zielgerichtet über die gesamte Schulzeit an unserer Schule darin, sich der eigenen Stärken, Interessen und Wünsche bewusst zu werden und eine reflektierte Entscheidung treffen zu können, welcher weitere schulische oder berufliche Weg nach dem Abschluss am besten individuell zu einem selbst passt.
Soziales Lernen findet immer in Interaktion mit anderen Menschen statt. Diese Lebenserfahrungen beeinflussen (meist unbemerkt), wie eine Person sich selbst und andere sieht und bewertet. Manchmal entwickeln sich daraus immer wieder auftretende Verhaltensmuster, die den Umgang mit anderen und die Zufriedenheit mit sich selbst negativ beeinflussen.
Deshalb schaffen wir Situationen, die soziales Lernen ermöglichen, sodass unsere Schüler*innen sich selbst besser kennen und verstehen lernen sowie ihr Verhalten und den Umgang mit Mitschüler*innen reflektieren und bewusst verändern können. Dabei verfolgen wir das Ziel, dass sie sich selbst besser fühlen und das Zusammenleben mit anderen Menschen und ihren Eigenarten positiv mitgestalten und im Berufsleben mit verschiedensten Menschen gut umgehen können.
Durch die zunehmende Vernetzung der Welt kann man sich kaum noch ein Leben ohne die englische Sprache vorstellen. Im Alltag kommt man über die Nutzung von Social Media und anderen Plattformen oft mit der englischen Sprache in Kontakt, und im Auslandsurlaub trifft man häufig auf Menschen, die Französisch oder Spanisch sprechen. Fremdsprachen spielen auch in der Arbeitswelt bei der Kommunikation mit Geschäftspartnern und Kunden eine immer größere Rolle – zumal Europa wirtschaftlich immer mehr zusammenwächst.
Weil Sprache Menschen verbindet und es auch erleichtert, andere Kulturen kennenzulernen, ermöglichen wir unseren Schüler*innen nicht nur Englisch ab Jahrgang 5 zu lernen, sondern auch ab Jahrgang 7 im Wahlpflichtunterricht Französisch oder Spanisch zu wählen.
Um das zu erreichen, bieten wir unseren Schüler*innen …
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat in den vergangenen Jahren immer mehr an Bedeutung für Familien und alleinerziehende Elternteile unserer jüngeren Schüler*innen gewonnen. Wir möchten mit unserem vielfältigen Ganztagsangebot erreichen, dass Sie Ihre Kinder gut betreut und mit viel Spaß in unserem Ganztagsangebot aufgehoben wissen. Ihren Kindern möchten wir Angebote machen, die ihren Interessen entsprechen oder die es ermöglichen, mal etwas Neues auszuprobieren.
Dass es uns gelungen ist, für unsere Schüler*innen und deren Mütter und Väter ein seit 2006 immer weiter ausgebautes und ansprechend gestaltetes Ganztagsangebot zusammenzustellen, zeigen unsere hohen Anmeldezahlen.
So meldeten die Eltern unserer Schüler*innen zu Beginn des letzten Schuljahres etwa 300 Kinder und Jugendliche für die Teilnahme an unserem Ganztagsangebot an.
Um das gewährleisten zu können, bieten wir die Möglichkeit, dass sich die Schüler*innen mit ihren Eltern ein individuelles Ganztagsprogramm (auch mit der Möglichkeit eines warmen und gesunden Mittagessens) zusammenstellen und dabei aus einer großen Auswahl an Angeboten wählen können.
Dabei reichen unsere Ganztagsangebote von einer studentisch geleiteten Hausaufgabenbetreuung, über Förderangebote in den Hauptfächern bis zu einer großen Vielzahl von AGs im kreativen und handwerklichen, musikalischen, naturwissenschaftlichen und technischen, sozialen, sportlichen und spielerischen und sprachlichen Bereich.
Dadurch fördern wir bei unseren Schüler*innen vor allem Kompetenzen in folgenden Bereichen …
Uns und unseren Schulsozialarbeiter*innen ist es besonders wichtig, unsere Schüler*innen bei der Entwicklung von personalen Kompetenzen und sozialen Kompetenzen und damit bei ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen.
Deshalb fördern wir soziale und personale Kompetenzen nicht nur im Unterricht, sondern auch außerhalb der Unterrichtszeit. Soziale Kompetenzen fördern wir bei unseren Schüler*innen, damit sie gut mit anderen Personen zusammenarbeiten können. Personale Kompetenzen fördern wir bei unseren Schüler*innen, damit sie nach und nach ihr eigenes Handeln selbst reflektieren und bewusst steuern können.
Im Fach LionsQuest im Jahrgang 5 bis 7 sowie in zahlreichen Projekten und Exkursionen bzw. Studienfahrten mit entsprechenden thematischen Schwerpunkten schaffen wir Situationen, in denen die Schüler*innen in diesen beiden Bereichen besonders gefördert werden.
Dadurch fördern wir bei unseren Schüler*innen vor allem Kompetenzen im folgenden Bereich …
Über alle Jahrgänge und Fächer hinweg fördern wir die Medienkompetenzen unserer Schüler*innen im Unterricht, durch Medienbildungsprojekte als auch in Ganztagsangeboten und bauen hier unsere Förderung der Medienkompetenzen kontinuierlich immer weiter aus. Das ab Jahrgang 8 wählbare Wahlpflichtfach ECDL bietet zusätzlich den besonders an digitalen Medien interessierten Schüler*innen die Möglichkeit, ihre Kompetenzen maßgeblich auszubauen.
Unsere Schüler*innen lernen an unserer Schule nicht nur Medien und Geräte zielgerichtet beim Lernen und in der Zusammenarbeit mit anderen zur Erstellung von Lernprodukten zu nutzen oder Problemlösekompetenz im Bereich der Nutzung digitaler Werkzeuge zu entwickeln. Wichtig ist uns auch, dass die Schüler*innen ihr eigenes Nutzungsverhalten mit Blick auf Suchtgefahren, Privatsphäre und Datenschutz und besonders die Bedeutung digitaler Medien für gesellschaftliche Teilhabe und politische Meinungsbildung reflektieren lernen.
Dadurch fördern wir bei unseren Schüler*innen vor allem Kompetenzen in folgenden Bereichen …
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, dass unsere Schüler*innen nach ihrem Abschluss genaue Vorstellungen davon haben, was sie schulisch und beruflich erreichen können und wollen. Deshalb helfen wir unseren Schüler*innen herauszufinden, was ihre eigenen Interessen und Stärken eigentlich sind und zu welchen schulischen und beruflichen Zukunftsmöglichkeiten diese gut passen. So können sie sich bewusst für ihren individuell richtigen Weg entscheiden.
Im Fach LQ setzen sich unsere Schüler*innen deshalb in Jahrgang 5, 6 und 7 konkret mit sich selbst, ihren Wünschen, Zielen, ihrer Selbsteinschätzung und der Wahrnehmung durch andere auseinander. In den auf bestimmte Berufsfelder ausgerichteten Wahlpflichtfächern (WPU) in den Jahrgangstufen 7R bis 10R können die Schüler*innen ihre Interessen und Neigungen stärken oder auch neu für sich entdecken. Haben unsere Schüler*innen bereits konkretere berufliche Vorstellungen entwickelt, können sie diese über die Teilnahme am Girls’/Boys’Day (in Klasse 7 Pflicht, sonst freiwillig) und in den Betriebspraktika ab Jahrgang 8 überprüfen. Manchmal merkt man dann, dass ein bestimmter Beruf doch nicht so gut zu einem passt bzw. man falsche Vorstellungen von diesem hatte oder man wird in dem Berufswunsch bestärkt.
Eine besondere Stellung hat bei uns das Fach Arbeitslehre. Hier üben sich die Schüler*innen in lebenspraktischen Dingen wie Nähen, Kochen, Handwerken. Später lernen sie, wie man erfolgreiche Bewerbungen schreibt und Vorstellungsgespräche führt. Besonders viel Zeit nehmen wir uns mit unseren Schüler*innen für die Erkundung verschiedener Berufsfelder. Denn uns ist wichtig, dass die Schüler*innen die vielen beruflichen Möglichkeiten, die es gibt, kennenlernen. So können sie den passenden beruflichen Weg zielgerichtet auswählen oder auch feststellen, dass sie nach ihrem Abschluss an unserer Schule statt einer Ausbildung den Besuch an einer weiterführenden Schule anstreben, um ihrem Berufswunsch zu verwirklichen. Auch der Besuch von Berufsmessen und anderen berufsbezogene Events, an denen wir teilnehmen oder die wir selbst veranstalten, helfen dabei.
Sind unsere Schüler*innen unsicher, in welchem Bereich sie ein Praktikum oder nach der Schule eine Ausbildung machen wollen, dann werden sie zielgerichtet individuell oder auf Informationsveranstaltungen gemeinsam mit den Eltern beraten, um eine bestmögliche Entscheidung zu treffen. Darüber hinaus werden sie auch dabei unterstützt, in dem gewünschten Bereich einen Ausbildungsplatz zu finden.
Die Klassenlehrer*innen begleiten unsere Schüler*innen während der gesamten Schulzeit bei diesem Entwicklungsprozess und haben im Abschlussjahr einen genauen Überblick über die Anschlussperspektiven jeder*s Schülerin*s, sodass jeder Abschluss in einen Anschluss mündet.
Dadurch fördern wir bei unseren Schüler*innen vor allem Kompetenzen in folgenden Bereichen …
Ab Jahrgang 5 lernen alle unsere Schüler*innen als erste Fremdsprache Englisch. In Jahrgang 5 und 6 gibt es neben Mathematik und Deutsch auch für Englisch Forder– und Förderunterricht, sodass alle Schüler*innen – egal von welcher Grundschule sie kommen – bei uns gut in Englisch gefördert werden. Außerdem bieten wir im Ganztag einen Kurs Italienisch für Anfänger und einen Spanisch-Schnupperkurs an.
Im Jahrgang 7 können unsere Realschüler*innen Französisch oder Spanisch als Wahlpflichtfach wählen und bis zu ihrem Abschluss belegen, damit ein unkomplizierter Übergang in die gymnasiale Oberstufe möglich ist. Von Jahrgang 8 bis 10 können sich unsere Schüler*innen in Englisch Hilfe durch Fachlehrer*innen in der Offenen Fragestunde holen, wenn Sie zur Grammatik oder anderen Inhalten aus dem Englischunterricht Fragen haben.
Ein besonderes Highlight sind unsere Exkursionen ins Ausland nach England, Spanien oder Frankreich.
Dadurch fördern wir bei unseren Schüler*innen vor allem Kompetenzen in folgenden Bereichen …
Wir bieten an unserer Schule unseren Schüler*innen in jeder Situation das individuell passende Beratungs- oder Förderangebot.
Unser Angebot umfasst im Bereich des Lernens Forder– und Förderkurse in den Hauptfächern für die Jahrgänge 5 bis 7, offene Fragestunden für die Jahrgänge 8 bis 10 und LRS- und DaZ-Kurse für alle Jahrgänge. Außerdem bieten wir über unser Ganztagsprogramm eine Hausaufgabenbetreuung für die Jahrgänge 5, 6 und 7 an. Unsere älteren Schüler*innen können sich in unserem Ostercamp speziell auf ihre Abschlussprüfungen vorbereiten.
Bei besonderen Schwierigkeiten beim Lernen oder auch im Verhalten unterstützen unsere Kolleg*innen des regionalen Beratungs- und Förderzentrums (rBFZ) und vom Zentrum für Beratung und Erziehungshilfe im Main-Taunus-Kreis (ZeBiM). Die Schulsozialarbeit hat immer ein offenes Ohr für Schüler*innen und Eltern bei persönlichen Problemlagen, hilft Lösungswege zu entwickeln und kann an weitere Ansprechpartner*innen vermitteln.
Dadurch fördern wir bei unseren Schüler*innen vor allem Kompetenzen in folgenden Bereichen …
Ab Jahrgang 7 können sich unsere Schüler*innen je nach Jahrgang zwischen verschiedenen Wahlpflichtangeboten entscheiden.
Uns ist bei unserem Angebot wichtig, dass die Schüler*innen die Möglichkeit haben, sich passend zu ihren Interessen oder Stärken ein Wahlpflichtfach auszusuchen. Wenn man sich noch nicht so ganz der eigenen Stärken oder Interessen bewusst ist, bietet das WPU-Angebot außerdem die Möglichkeit, einen neuen Bereich für sich zu entdecken.
Dabei kann das gewählte Wahlpflichtfach den Schüler*innen auch dabei helfen, sich darüber bewusst zu werden, welche berufliche Richtung individuell eher in Frage kommen könnte.
Dadurch fördern wir bei unseren Schüler*innen vor allem Kompetenzen in folgenden Bereichen …
Die besonderen Aktivitäten an unserer Schule bleiben unseren Schüler*innen noch lange in Erinnerung und ergänzen als fest etablierte Projekte das Lernen im Unterricht. Sie bieten noch mehr als der Unterricht die Möglichkeit für die Schüler*innen, die Inhalte und die wesentlichen Kompetenzen unmittelbar und praktisch erleben und erwerben.
Beispielsweise lernen unsere jüngsten Schüler*innen mit unseren Schulsozialarbeiter*innen spielerisch, wie man beispielsweise auf der Suche nach Mister X gemeinsam als Team Ziele erreichen und Rätsel lösen kann.
Während der Projekttage “Webklicker” beschäftigen sich unsere Schüler*innen z.B. damit, wie sie verantwortungsvoll mit persönlichen Informationen im Internet umgehen, worauf sie dabei achten müssen und wie man in Social Media respektvoll miteinander kommuniziert.
Auch lernen bei uns jüngere Schüler*innen von älteren Schüler*innen: In der Praktikumsmesse stellen die 8. Klassen jüngeren Schüler*innen ganz praktisch vor, in welchen Betrieben und Berufen sie ihr Praktikum absolviert haben und helfen so den jüngeren Schüler*innen, eine Orientierung über ihre beruflichen Möglichkeiten zu gewinnen.
Speziell mit den Abschlussklassen führen wir regelmäßig das Projekt Rauschcheck durch, um dem Alkoholmissbrauch vorzubeugen. Unter Anleitung unserer Biologielehrkräfte und unter Nutzung technischer Hilfsmittel (wie z.B. einer Rauschbrille) erfahren die Schüler*innen, welche Wirkung Alkohol auf die Sinneswahrnehmung hat und wie stark die Reaktionsfähigkeit eingeschränkt wird.
Und um die politische Teilhabe und die Auseinandersetzung mit den Positionen der verschiedenen Parteien zu fördern, führen wir mit den Schüler*innen der Jahrgänge 9 und 10 bei Landtags-, Bundestags- und Europawahlen die Juniorwahlen durch.
Dadurch fördern wir bei unseren Schüler*innen vor allem Kompetenzen in folgenden Bereichen …
Die Welt außerhalb der Schule bietet vielfältige Möglichkeiten, den Unterricht im Klassenraum zu ergänzen und zu bereichern.
Exkursionen in die Natur gehören genauso zum festen Bestandteil des Unterrichts wie Besuche in Museen, wie z.B. dem Industriemuseum Rüsselsheim oder dem Städel in Frankfurt. Dort können unsere Schüler*innen technische Errungenschaften der Menschheit oder bedeutsame Kunstwerke aus unmittelbarer Nähe betrachten und den Expert*innen vor Ort alle offenen Fragen stellen.
In Gedenkstätten, wie Hadamar, oder archäologischen Museen wie der Saalburg, lässt sich Geschichte beispielhaft erfahren.
Auf Berufs- und Studienorientierungsmessen oder bei Betriebsbesichtigungen können die Schüler*innen zukünftige Arbeitgeber in der Rhein-Main-Region kennen lernen und Vorstellungsgespräche trainieren.
Wichtig ist uns bei allen Exkursionen immer die direkte Erfahrung mit den Themen und den Menschen.
Dadurch fördern wir bei unseren Schüler*innen vor allem Kompetenzen im folgenden Bereich …
In unserer Schulbibliothek können unsere Schüler*innen zu ihren Interessen passende Bücher für die Freizeit oder für schulische Recherchen finden, aber auch DVDs und Zeitschriften ausleihen oder auch beim Stöbern neue Interessen für sich entdecken.
Unsere Schulbibliothek ist auch ein Ort, an dem man nicht nur lesen, sondern auch mit Freund*innen chillen oder Gesellschaftsspiele spielen kann. Eine weitere Besonderheit ist unser Schul- und Lese-Hund Luna, der als Therapiehund Schüler*innen beim Üben des Vorlesens unterstützen kann. Außerdem gibt es im Verlauf des Schuljahres auch immer wieder besondere Bib-Veranstaltungen! Du willst mehr über die Bib erfahren? Klicke auf den Button!